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Gavrilykke`s


weitere Bezeichnungen


Danish-Swedish Farmdog

Dansk-Svensk Gaardshund

Dänisch-Schwedischer Bauernhund

Dansky

Dansk-Svensk-Gardhund

Herzlich Willkommen

darf Ich Ihnen die beiden vorstellen

Hier sind Lexi und Curly,  die beiden Stammhunde meiner Zucht. Die Dansk-Svensk-Gardhunde, liebevoll auch Dansky genannt, sind kleine kompakte Wach- und Familienhunde mit skandinavischen Wurzeln. Es ist eine sehr alte robuste Hunderasse, die vorwiegend in Dänemark und Schweden auf den Gehöften lebte. Nach dem Rückgang der Population begannen dänische und schwedische Liebhaber wieder, diese urtypische Rasse herauszuzüchten. Mittlerweile haben die kleinen "Nordlichter" auch den Weg nach Deutschland gefunden, wobei es hier bislang nur wenige Züchter dieser Rasse gibt.


Er wird zwischen 32 - 37 cm hoch, sein Fell ist überwiegend weiß mit farbigen Abzeichen in schwarz, braun- oder beige. Das Haar ist kurz und glatt. Wenn vielerorts davon gesprochen wird, dass der Dansky nicht haart und nicht riecht, möchte ich hier klarstellen, er haart - wie jeder Hund. Mutter Natur hat es so eingerichtet, dass alle Lebewesen im Frühjahr und im Herbst einen "Fellwechsel" haben, um auf die jeweilige Witterung eingestellt zu sein. Aber bestätigen kann ich, er "riecht" tatsächlich nicht.


Immer wieder taucht der Vergleich des  Dansk-Svensk-Gardhundes mit dem Jack Russel Terrier auf. Obwohl beide Rassen auf den ersten Blick in ihrem Äußeren recht ähnlich sind. so  sind sie doch nicht vergleichbar. Der Dansky ist kein Terrier, er gehört zur Rassegruppe der       Pinscher und das zeigt sich auch sehr deutlich in seinem Wesen. Entgegen vielen Terriern ist er im allgemeinen kein passionierter Jäger. Er ist eher in der Nähe SEINES Rudels zu finden, auch wenn er nicht widerstehen kann, in ein Mauseloch zu schnuppern und die Maus auch auszubuddeln. Mit der entsprechenden Konsequenz  in der Erziehung ist er ein sehr zuverlässiges Rudel-/Familienmitglied, welches leicht zu führen ist und begeistert jede Aktivität mit seinen Menschen geniest. Sein freundliches und unkompliziertes Wesen ermöglicht es auch noch nicht  hundeerfahrenen Familien, einen Partner Hund zu haben, mit dem Jung und Alt viel Freude teilen kann.


  Hier können Sie den offiziellen Rassestandard nachlesen.

   www.fci.be/nomenclature/standards/356g02-de.pdf.



Mein Anliegen ist es, die Rasse Danish-Swedish-Gardhund in Deutschland nach den Regeln des FCI (Fédération Cynologique Internationale) und Maßgabe des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) zu züchten und gesunde und wesensfeste Familienhunde mit ihren typischen Rasseeigenschaften optimal auf das Leben in ihren neuen Familien vorzubereiten. Die Elterntiere haben die Zuchttauglichkeitsprüfung, die sowohl das anatomische Bild als auch eine Beurteilung des Wesens umfasst sowie Untersuchungen zum Ausschluß von HD (Hüftgelenksdysplasie) und weitere genetische Prüfungen. Mehrfache sehr gute bzw. vorzügliche Beurteilungen durch Zuchtrichter auf nationalen und internationalen Ausstellungen sind ebenfalls Voraussetzungen für die Zucht und tragen dazu bei, dass die rassetypischen Merkmale ausgeprägt werden können.


Als ausgebildete Tierheilpraktikerin ist es für mich außerordentlich wichtig, dass der Nachwuchs in seiner Prägungsphase die für sein späteres Hundeleben wichtigen Situationen erfahren kann. Ihr Hund möchte und soll ein vollwertiges Familienmitglied und langjähriger Begleiter sein.  


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Die soziale Prägungsphase hat ihren Höhepunkt in der 7. Lebenswoche und dauert ca. bis zur 12. Lebenswoche an. In dieser kurzen Zeit werden die Grundlagen für das spätere Leben Ihres Welpen gelegt. Hier entscheidet sich, ob der Hund alle seine Sinne optimal entfalten kann. Für diese Ausprägung ist es erforderlich, den heranwachsenden Welpen mit vielen Umweltreizen bekannt zu machen ohne ihn zu überfordern. Dazu gehören neben den typischen Alltagsgeräuschen im Haushalt der Umgang mit verschiedenen Menschen, mit Kindern und mit anderen Tieren.




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